In unseren Trainings zur Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg lernen Sie
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Mehr zur Gewaltfreien Kommunikation
Vielleicht kommt Ihnen das bekannt vor?
Das sind nur ein paar Beispiele für kräftezehrende Situationen, die uns im menschlichen Alltag immer wieder begegnen. Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist ein einfacher Ansatz, mit dem die oben beschriebenen Situationen konstruktiv angegangen werden können.
Die GFK hilft zuallererst, eine Verbindung zu sich selbst herzustellen, um dann in den Kontakt mit dem/r Gegenüber zu gehen. Sie verschaffen sich Bewusstheit und Klarheit über Ihre unerfüllten Bedürfnisse und Ihre Interessen. Mit diesem Bewusstsein legt sich oft der erste Ärger, der in unserer üblichen Art zu kommunizieren eskalierend auf Konfliktverläufe wirkt. Ziel der GFK ist es, mit sich selbst und dem/r Gegenüber auf eine Art in Kontakt zu kommen, die ohne Vorwürfe, Schuld, Scham, Kritik oder Strafe auskommt.
Mit der GFK werden Sie wieder handlungsfähig, indem Sie eben nicht die andere Person für Ihren Zustand verantwortlich machen, sondern selbst in die Verantwortung gehen. Somit erreichen Sie einen viel größeren Handlungsspielraum und vereinfachen die Suche nach Lösungen und Alternativen.
Literaturtipp für Interessierte:
Marshall B. Rosenberg (2007): Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. Junfermann Verlag
Marshall B. Rosenberg, Gabriele Seils (2004): Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation: Ein Gespräch mit Gabriele Seils. Herder Verlag